POREČ ISTRIEN
Poreč ist ein würdiger Nachbar von Venedig, auf der gegenüberliegenden Seite der Adriaküste. Der Heiligenbeschützer der Stadt Porec, erster Bischoff von Porec, Heiliger und Märtyrer "St. Mauro", lebte im 3. Jh. geboren in Poreč. Die Stadt hat ihr große Bedeutung von ehemals nicht nur geerbt, sondern hat dank der heutigen Tourismusentwicklung, zu seinem Ansehen noch beigetragen. Die ersten Touristen von Porec waren Adelige der österreichischen-ungarischen Monarchie, im Jahre 1886. zuerst die Erzehrzoogin Stephanie, dann die Erzherzöge Karl Stephan und Karl Ludwig. Das Hotel "Riviera", an der Spitze der Halbinsel der Altstadt, ist das älteste Hotel von Porec. "Riviera" ist gleich einer Schutzmarke von Porec, nach ihm wurde die Stadthotels "Jadran", "Parentino" und "Neptun" erbaut. Immiten der kleinen Insel St. Nikola dem grünen Schutzwall der städtischen Uferpromenade, befindet sich einer der ältesten Leuchttürme der Adria, aus dem Jahre 1406. Hier liegt auch das Schloss "Isabella", erbautem pseudo-klassizistischen Stil, dass in ein Apparathotel umgebaut wurde, und von der Stadt aus gesehen, sieht man auf der Insel die Frontseite des neusten Hotels "Fortuna". Aus dem alten Stadtkern auf der Halbinsel, erweiterte sich die Stadt nach Süden und Westen, min neuen Wohn- und Touristensiedlungen. Unmittelbar neben dem Stadtkern wurde ein Segelschiff und Jachthafen ausgebaut und ein Pier für Fremdenverkehrsschiffe mit Zollkontrole.
Tourismus in Poreč
Die Touristen kehren sich immer wieder, manche auch schon 10,20 Jahre, zurück an die istrische Küste zwischen der Mündung des Flusses Mirna und dem Limkanal. In den beliebten Ferienorten und Hotels feiern sie ihre Geburtstage, Familienjubiläums, das Personal kennen sie oft bei Namen. Was zieht die Touristen so sehr, insbesondere in den westlichen Teil der istrischen Küste an, dass sie nur ungern ihren Urlaubsort für den Sommer, und oft auch für den Winter, wechseln. Am Küstenstrich von der Mündung des Flusses Mirna bis zu tiefen, natürlichen Bucht des Limkanals, mit einer Länge von 50 Km, gibt es soviel, dass Neugierige die Möglichkeit haben jahrelang neues zu erforschen und die Vielseitigkeit zu genießen. In dieser Gegend ist dank der außerordentlichen Natur, der Schönheit der Kulturdenkmäler und 50-ig jähriger Investitionen, eine Elitezone des kroatischen Tourismus entstanden. Die von Touristen meistbesuchten Städte sind Porec und das kleinere Vrsar, sowie die Orte Tar, Vabriga, Cervar und Funtana, welche durch regionale Strassen verbunden sind; und zwischen den Orten, umgeben von üppiger mediterraner Vegetation, befinden sich FEWO- Siedlungen. Preise: 1. Patrouille der Tageszeitung 'Vecernji list' teilt den Preis für den Tourismuschampion den jahres 1981., 1986., 1996 und 1998. zu Dieses Geständnis hat die längstere Tradition in Kroatien. 2. Touristischeblume '97, '98, '99, '00, '01 (erste Platz) ist für das am besten geordneten Ort. Den Preis teilen HTZ und HRTV zu. 3. Touristischestern '98 (der erste Preis ) für das am besten bereitet touristischen Ort. Den Preis teilen HTZ, HINA und HGK zu. 4. "PRVAK JADRANA" 2001 fuer den Kvalitativen Turisten Ort in Kroatien. Der Preis wurde erteilte von: HRT (Kroatisches Fernsehn) , HTZ (Kroatische Zentrale fuer Tourismus) und HGK (Croatian Chamber of Economy) 5. Touristischeblume fuer die ordentlichste Strasse 2001, die Strasse - Obala M. Tita
Kultur
Der natürliche Schutz der 400 m langen und 200 m breiten Halbinsel hat wahrscheinlich schon während der Vorgeschichte beigetragen, ein Hafenzentrum zu errichten, dass den dicht besiedelten Gradina-Bauten der Histri-Stämme in der Umgebung des heutigen Porecs diente. Im 2. Jh. v.Ch. wurde entlang dieses natürlichen Hafens eine römische Siedlung errichtet, die sich zur befestigten Stadt entwickelte, deren symmetrisches orthogonale Straßenraster, mit den Hauptstrassen Cardo Maximus und Decumanus und dem Forum im Zentrum, bis in unsere Zeit erhalten blieb. Den Rang einer Stadt bekam Porec noch vor der Herrschaft Cäsars, und in der ersten Hälfte des Jahrhunderts wurde die Kolonie Iulia Parentium gegründet. Porec hatte seinen Bischof noch zu Zeiten der Christenverfolgung im 3. Jahrhundert. Der erste Porecer Bischof Mauro war ein Opfer der Verfolgung der Römischen Macht und wurde nach seinem Märtyrertod zum Stadtheiligen erkoren. Von da an bis zur heutigen Zeit ist Porec ein Bistum, und an der Stelle, wo der Bischof Mavar sein Märtyrium ertrug, wurde im 4. Jahrhundert eine frühchristliche Kathedrale errichtet, hundert Jahre später, erweitert, und im 6. Jahrhundert liess der Bischof Euphrasius an gleicher Stelle die Basilika errichten, die eine Perle des Architekturerbes der Stadt ist. Anfang des 7. Jahrhunderts siedeln sich in Istrien die Slawen an, und vom 5. Jh. an bis zum 2. Weltkrieg war die Stadt unter Herrschaft verschiedener Staaten und Herrscher; angefangen mit den Ostgoten, Franken, aquillanische Patriarchen , Venedig, Österreich, unter Napoleons Italien, um seit 1943 zusammen mit dem restlichen Istrien, Kroatien anzugehören. Am längsten war Porec ein Teil der Dogenrepublik, seit 1267 bis 1797. Schon im 12. Jh. hatte es seine städtische Selbstverwaltung, und wahrscheinlich stammt aus dem Jahre 1250 das erste Statut der Stadt. Auch die Tatsache, dass Porec Im Jahre 1861 zur Zeit der österreichisch-ungarischen Monarchie zum Sitz der regionalen Macht, dem Istrischen Landtag, ernannt wurde, trug wesentlich zu seinem Ansehen bei.